- Kognitive Umstrukturierung: Hierbei werden negative oder irrationale Gedanken identifiziert und durch realistischere und adaptive Gedanken ersetzt.
- Verhaltensaktivierung: Dies beinhaltet die Förderung positiver Veränderungen im Verhalten, um negative Emotionen zu reduzieren. Das kann beispielsweise durch die schrittweise Erhöhung von Aktivitäten erfolgen.
- Expositionstherapie: Diese Technik wird oft bei Angststörungen eingesetzt und beinhaltet die schrittweise und kontrollierte Konfrontation mit angstauslösenden Situationen, um eine Reduktion der Angstreaktion zu erreichen.
Verhaltenstherapie
Angst beginnt im Kopf - Mut aber auch.